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Staub ist beim Bauen allgegenwärtig. Staub, der über längere Zeit in hohen Konzentrationen eingeatmet wird, kann zu erheblichen Gesundheitsschäden der Atmungsorgane führen. Zusätzlich können bei Bautätigkeiten auch krebserzeugende Stäube auftreten. So kann Quarzstaub zu Silikose, Siliko-Tuberkulose und Lungenkrebs führen.
Die flächendeckende Umsetzung des hohen Schutzniveaus in Deutschland und zusätzlich hinzugekommene Herausforderungen, wie der erheblich abgesenkte Arbeitsplatzgrenzwert für A-Staub und der neue Beurteilungsmaßstab für Quarzstaub, machen intensive und effiziente Anstrengungen aller Beteiligten zum Schutz vor Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Staub beim Bauen erforderlich.
Dementsprechend soll die GDA-Leitlinie die Kohärenz der Aufsichtsdienste bei der Überwachung des Arbeitsschutzes beim Bauen stärken sowie einen aktuellen Wissens- und Erfahrungsaustausch sicherstellen.