4. Arbeitsschutzforum 2009
Quelle:bremenports
Das vierte Arbeitsschutzforum fand am 17. September 2009 im Haus der Bürgerschaft, Am Markt 20, Bremen statt. Der Veranstalter war die Freie Hansestadt Bremen.
In dem diesjährigen Arbeitsschutzforum wurden zum einen die bundesweit einheitlich umzusetzenden Arbeitsprogramme der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie vorgestellt und erörtert und zum anderen Querschnittsthemen von besonderer Bedeutung für die Gemeinsamen Deutsche Arbeitsschutzstrategie diskutiert.
Plenum
Begrüßung
Dr. Herrmann Schulte-Sasse,
Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Freie Hansestadt Bremen
Christian Weber,
Präsident der Bremischen Bürgerschaft
Michael Koll,
Vorsitzender der Nationalen Arbeitsschutzkonferenz, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Bundesweit einheitlich umzusetzende Arbeitsprogramme der GDA
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Bau- und Montagearbeiten (PDF, 379 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Karl-Heinz Noetel, Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit (PDF, 86 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Dr. Bernhard Brückner, Hessisches Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit
Gesundheitsschutz bei Feuchtarbeit und Tätigkeiten mit hautschädigenden Stoffen (PDF, 144 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Dr. Burkhardt Jaeschke, Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg
Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro (PDF, 296 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Dr. Ralf Schweer, Verwaltungs-Berufsgenossenschaft
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege (PDF, 749 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Albrecht Liese, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
Sicher fahren und transportieren (PDF, 454 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Peter Löpmeier, Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW)
Workshop 1
"Weiterentwicklung des gemeinsamen Grundverständnisses zur Gefährdungsbeurteilung"
Vorstellung und Hintergründe zur Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation (PDF, 148 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Dr. Sabine Eligehausen, Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg
Vorstellung und Hintergründe zum Portal Gefährdungsbeurteilung (PDF, 538 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Dr. Gruber, Maschinenbau- und Metall-BG, Hütten- und Walzwerks-BG
Anmerkungen zur Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Arbeitnehmer (PDF, 84 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Dr. Riesenberg-Mordeja, ver.di-Bundesverwaltung, Berlin
Ergebnisse Workshop 1 (PDF, 114 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Dr. Gruber, Maschinenbau- und Metall-BG, Hütten- und Walzwerks-BG
Steffen Röddecke, Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Freie Hansestadt Bremen
Workshop 2
"Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz in Schulen"
Sicherheit und Gesundheit in Schulen aus der Sicht der Unfallversicherungsträger
Ingo Zakrzewski, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Sicherheit und Gesundheit in Schulen aus der Sicht der Länder (PDF, 108 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Marianne Weg, Hessisches Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit
Sensibilisierung zum Thema Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Schulen (PDF, 66 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Alfred Schröder, Umweltministerium Baden-Württemberg
Ergebnisse Workshop 2 (PDF, 103 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Bettina Schuch, Regierungspräsidium Gießen
Dr. Klaus Zweiling, Unfallkasse Thüringen
Workshop 3
"Wie kommt die GDA in die Betriebe?"
Panel 1: Was brauchen Betriebe? Stimmen aus der Praxis
Peter Camin, Gesamtbetriebsrat Hydro Aluminium, Hamburg
Erhard Weiß, Geschäftsführer der BGW-Bezirksstelle Karlsruhe
Andreas Puttich, Technischer Aufsichtsbeamter der BGHW, Berlin
Panel 2: Arbeitsschutznetzwerke als GDA-Partner
ArbeitsschutzPartnerschaft Hamburg (PDF, 4 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Angelika Braun, Arbeitsschutzpartnerschaft Hamburg
Ergebnisse Workshop 3 (PDF, 132 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Kai Schäfer, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Hartmut Karsten, Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt